Donnerstag, Oktober 25

bequemes recycling - das auch noch gut aussieht



The recliner – redesigned from the box up. Boxes are collected, stacked, cut, laminated, molded and folded into a strong, comfortable shell. A triangular steel base allows the chair to rock and recline.
MINIMALISM:
The Re-Ply comes from the simplest of forms – a folded piece of paper. Paper is relatively strong in tension, and folding it in half yields a seat and back for a chair.
Every element of the chair emerges from multiple functions. For example, only one pair of bolts attaches the seat to the metal base. These same bolts hold the crease and allow the chair to gently rock – all in one move. Since the base is triangular, it requires only one point of contact with the seat.
Nothing added, just the essentials.
ECO:
Furniture to feel good about.
Is that really just cardboard? Yep. Four layers of heavy duty corrugated fiberboard to be exact. Most boxes are broken down and recycled. The Re-Ply upcycles cardboard by rescuing it from the recycling loop and making it into something more permanent and durable. And it uses a patent pending manufacturing process, so you probably haven’t ever seen anything like this before.
IT ROCKS:
Magazines in the waiting room? Get that report finished on your laptop? Chatting with friends? Yes, yes, and yes. The Re-Ply does it all.

Mittwoch, August 1

zalando tamaris heels



Was Zalando in den letzten Jahren erreicht hat ist unglaublich. Zu Beginn "nur" mit Schuhen ausgestattet, findet man mittlerweile ALLES in dem Onlineshop. Da ich jedoch, wie beinahe jede Frau, in Schuhe vernarrt bin, halte ich die Treue zu den Ursprungs-Artikeln. Die Orangen Tamaris Pumps sind meine Schuhe des Sommers. Dank des hohen Absatzes verlängern sie die Beine..die leuchtende Farbe passt zu luftigen Kleidern wie auch zu Jeans. Dank der Dicke des Absatzes und des Materuials (100% Leder) ist der Schuh zudem unglaublich bequem.So sollten High Heels immer sein.
Dann noch gratis ins Haus geliefert..perfekt!

Und jetzt noch runtergesetzt! Zugreifen!
Tamaris Heels

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ZALANDO 

Mittwoch, Juni 27

menno aden









Vor etwas mehr als einer Woche war ich an der Art Basel. Jedes Jahr ein Spektakel. Jedes Jahr Neues und überwältigendes. Wie jedes Jahr hatte ich nach bereits 4h eine Art-Überdosis. Es liegt nicht nur an der Menge der Werke sondern es hängt mit dem ganzen Drumherum zusammen. All diese Menschen. Und zwar genau DIESE Menschen. Es ist unmöglich durch die verwinkelten Gänge zu laufen ohne der zwei meter grossen Frau in High Hells und Minirock nachzusehen. Oder der älteren Dame mit den weissen kurzen Haaren und den vollgetexteten Kleidern.."Shit, das sind ja alles hansaufgenähte Buchstaben auf ihrer Maxihose und ihrem Poncho-Ding". Und dann kommen zu den visuellen Eindrücken auch die auditiven hinzu. Zum einen das Fachsimplen über ein A4 formatiges Gemälde in Rot. Nichts als rot. Finde ich interessant. Was man alles drin sehen kann..und das sollte jetzt keinesfalls sarkastisch klingen denn ich komme bereits zu den anderen: "Pfff..also das könnt ich auch.." oder der: "Gibt meiner 4-jährigen Nichte einen Pinsel in die Hand und du hast das hier in 10 Minuten"..blablabla. Ihr nervt!!! Was haben solche Leute überhaupt an einer Ausstellung zu suchen?! Wenn ihr und eure Nichten und Enkel und mit zugebundenen Augen und in Farbe wälzen und ich weiss nicht was alles so toll seid dann macht es doch! Und werdet reich! Bitteschön!
All diese Dinge, die ich soo gerne all diesen Art-Hatern an den Kopf werfen würde, muss ich runterschlucken. Es würde ja eh nichts bringen. Doch genau das..das ist wohl der anstrengendste Teil bei der Auseinandersetzung von Kunst.
Ebenfalls viel gehörter Satz von, ich wage sie als fantasielose, langweilige und bemittleidenswerte Personen zu beschreiben: "Man kann eh nichts neues mehr bringen. Es gibt alles schon". Falsch. Auch wenn eine Technik, ein Motiv oder Farbkombination bereits ausprobiert wurde, ist ein Werk eines anderen Künstler trotzdem immer noch ein Tick anders. Immer. Genau so ist es meiner Meinung nach auch bei Menno Aden. Der deutsche Fotokünstler hat sich auf Architekturfotografie spezialisiert. Und zwar auf eine Art und Weise die vielleicht sogar Art-Hater über ihr Sofa hängen würden. Was ich jedoch nicht hoffe, weil das viel zu schade wäre. Oben sieht man einen Teil seiner Fotoreihe: Room Portraits. Wer oder wessen Nichte kann das? Und wo habt ihr genau das schon einmal gehesen? Hmm? Fail!

animaux dans l'armoir






Einige Menschen sehen in den Tieren ihre besten Freunde. Der Nachbar redet mit seiner Katze, die nicht mehr aus dem Haus darf und bereits schon so fett ist, dass sie nur noch au dem drehbaren Bürostuhl vor dem TV liegt. Die Oma stellt die Schale mit dem restlichen Abendessen in den Garten damit das süsse Füchslein vom Waldrand vorbeikommt. Dass er dabei beinahe jedesmal von den Lastwagen und anderen Gefährten auf der vierspurigen Strasse überrollt wird interessiert sie nicht. Er ist einfach soo süss! Von Hunden und die Ähnlichkeit zu ihren Besitzern nicht zu reden. Wer es sehr ähnlich haben will sollte isch die Kleiderbügel von Urban Outfitters bestellen. Die Haaren nicht, haben keine Tollwut, Gassi gehen muss man auch nicht aber reden kann man ja trotzdem mit ihnen wenn man möchte.

Sonntag, Juni 24

Lana Del Rey - Blue Jeans (Moonlight Matters Remix) Master

m83

azealia banks

123mrk

andy gilmore








Andy Gilmore’s work is often characterized as kaleidoscopic and hypnotic, though it could just as well be described as visually acoustic, his often complex arrangements referencing the scales and melodies in music. Gilmore’s journey toward this masterful style followed a long and winding road. He characterizes his pursuit of education as a tangled web, noting the bookstores, bakeries, and theaters where he worked were of more importance than the schools he attended in pursuit of his BFA, which he received from SUNY Empire State College. Andy Gilmore’s extensive list of clients includes Wired Magazine, The New York Times, Fast Company, Wallpaper*, Warp Records, and yes, Ghostly International.

Mittwoch, April 25

Niels Peeraer








"Wer auf schlichtes, geometrisches Design steht, dem können wir die Accessoires und Taschen des Belgischen Designer Niels Peeraer nur wärmstens empfehlen!
Mit 18 Jahren besuchte er die Royal Academy of Fine Arts in Antwerpen wo er 2011 seinen Master-Abschluss machte. Seine Abschlussarbeit erhielt 5 internationale Preise und einige seiner Kreationen wurden sogleich im Modemuseum in Antwerpen ausgestellt – ein wahnsinniger Erfolg für den Jungdesigner.
Seine neuste Kollektion nennt Niels Peeraer “The lotus and the snake, the curse of the white fox” und begeistert auch diese Saison mit seinem aussergewöhnlichen Stil. Die Kollektion soll die Geschichte von einem Jungen und einem Mädchen erzählen, die ihr Familienwappen und ihre Traditionen beibehalten wollen und diese zelebrieren. Alle Stücke wurden dafür aus pflanzlich gegerbtem Leder und Kupferbeschlag hergestellt.
Niels Peeraers Design zeichnet sich in seiner neusten Kollektion vor allem durch seine simplen, gradlinigen Formen aus. Das nudefarbene Leder wird mit glänzenden Kupferelementen kombiniert und das scharfe, kantige Design wird mit verspielten Schleifen aufgelockert. Manchmal ist weniger einfach mehr." http://evewithoutadam.net