Schmuck. Es fängt mit den kleinen Plastikketten und Ringen aus den Automaten an..geht weiter bis zur teenie-silberschlangen-Ring-Phase über bunte Glitzersteinen in Übermengen bis hin zu den schlichten Perlenohrringen. Ich denke für viele Mädchen ist die Schmuck-Laufbahn so in der Art abgelaufen. Und dann kommt man endlich in ein Alter wo man sich ein bisschen was leisten kann, selber mal hinsitzt und aus verschiedenen Schmuckteilen etwas neues kreiert und sich mit dem Schmuck identifiziert. Persönlich habe ich ja so einen Tick, dass ich niemals Ohrringe trage wenn ich meine Brille aufsetze..oder grosse Ohrringe PLUS Kette..geht irgendwie nicht...ähnlich wie damals, als ich lange Zeit dachte, dass man Braun und Schwarz einfach nicht kombinieren kann. Zwei Basics! Um Himmels Willen! Das ist gottseidank auch vorbei..
Aber ich schweif ab..Schmuck. Schmuck kann manchmal alles retten oder alles kaputt machen. In diesem Fall handelt es sich eindeutig um die Retter. Sie sind pompös, verspielt, ein Blickfang und einfach genial. Ich hätte sehr gern ein Vögelchen. Pipip.
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